julixchanSupervisore
#1Kapitel 5: »Glück und Harmonie«.
Gleich zu Beginn mein Lieblingspart des Kapitels: Hier ist (im Flashback) die Rede von einem »Köder«, der Geister anlocken soll, und einem Kompass, der die Position von Untoten anzeigt. Der junge Wei Wuxian meint, so etwas zu haben wäre praktisch. Das ist einfach unglaublich cool, weil es in der Gegenwart so etwas gibt … und er hat es erfunden!
Ansonsten erhaschen wir (wieder in der Gegenwart) einen ersten Blick darauf, was es mit der Hand auf sich hat … sagen wir mal so: Sie ist gefährlicher, als man von einer Hand erwartet! (Haben wir eh schon teilweise im Dorf Mo gesehen; siehe Kapitel 2) Wir erfahren auch, wie es weitergeht: Sie wollen mit ihrem kleinen Freund – der Hand – in die menschenfressende Xinglu-Gebirgskette, um weitere Teile der Leiche zu finden. Die Hand weist ihnen dabei den Weg …
Random Funfact (oder: Vergleich zum Manhua):
Wir erfahren in diesem Kapitel des Romans auch den Grund dafür, warum Wei Angst vor Hunden hat. Er wuchs als Waise auf der Straße auf, hat dort mit Hunden um Essen gekämpft und wurde dabei öfter gebissen. Im Manhua wird das gar nicht – bzw. sehr spät? – erwähnt. Man hat natürlich sehr viel weglassen müssen, weil Platzmangel – aber da wirkt das noch lächerlicher, dass der große Yiling-Patriarch, der größte »Kultivierer aller Zeiten«, grundlos Angst vor Hunden hat.
Gleich zu Beginn mein Lieblingspart des Kapitels: Hier ist (im Flashback) die Rede von einem »Köder«, der Geister anlocken soll, und einem Kompass, der die Position von Untoten anzeigt. Der junge Wei Wuxian meint, so etwas zu haben wäre praktisch. Das ist einfach unglaublich cool, weil es in der Gegenwart so etwas gibt … und er hat es erfunden!
Ansonsten erhaschen wir (wieder in der Gegenwart) einen ersten Blick darauf, was es mit der Hand auf sich hat … sagen wir mal so: Sie ist gefährlicher, als man von einer Hand erwartet! (Haben wir eh schon teilweise im Dorf Mo gesehen; siehe Kapitel 2) Wir erfahren auch, wie es weitergeht: Sie wollen mit ihrem kleinen Freund – der Hand – in die menschenfressende Xinglu-Gebirgskette, um weitere Teile der Leiche zu finden. Die Hand weist ihnen dabei den Weg …
Random Funfact (oder: Vergleich zum Manhua):
Wir erfahren in diesem Kapitel des Romans auch den Grund dafür, warum Wei Angst vor Hunden hat. Er wuchs als Waise auf der Straße auf, hat dort mit Hunden um Essen gekämpft und wurde dabei öfter gebissen. Im Manhua wird das gar nicht – bzw. sehr spät? – erwähnt. Man hat natürlich sehr viel weglassen müssen, weil Platzmangel – aber da wirkt das noch lächerlicher, dass der große Yiling-Patriarch, der größte »Kultivierer aller Zeiten«, grundlos Angst vor Hunden hat.