Rezensionen – Slave Bianca
TaZDB-Helper
#1Es gibt sie noch,
Hentai, die wirklich versuchen eine Geschichte zu erzählen. Nicht nur, dass der Sklavenmarkt interessante, sowie unmoralische Möglichkeiten bietet - er sorgt auch immer wieder für Nachschub.
Den hat der anfangs ungemein sympathische Protagonist, der sich um die Sklavinnen zu kümmern und diese auch als Menschen zu behandeln scheint auch bitter nötig, denn in der zweiten Hälfte einer jeden Episode, erfährt seine Persönlichkeit eine Wende von 180°. Äußert sich diese Wende nach seinem ersten Rückschlag noch eher seicht, verliert er mehr und mehr seine Hemmungen, was schließlich in schlimmen, schlimmen und ich meine wirklich schlimmen Dingen endet.
Kaum hat er seine jeweilige Sklavin in den hauseigenen, unter einer Falltür versteckten, Keller begleitet ist Schluss mit dem lieben Dr. Jeckyll und auf die Schandtaten des Hyde will ich nicht eingehen. Es gibt Grenzen - Sie wurden überschritten.
Doch von den Widerlichkeiten die sich im Keller abspielen abgesehen, gibt sich Dorei Ichiba wirklich Mühe einige Gefühle zu vermitteln. Leider werden diese von verschiedenen Vorfällen - im Keller - überschattet.
Jeder der seine Grenzen was Perversionen angeht sucht, sollte mal einen Blick reinwerfen, da wenigstens nebenher je eine nette kleine Geschichte als Ausgleich erzählt wird und der Hentai durch und durch Tentakelfrei abläuft.
Hentai, die wirklich versuchen eine Geschichte zu erzählen. Nicht nur, dass der Sklavenmarkt interessante, sowie unmoralische Möglichkeiten bietet - er sorgt auch immer wieder für Nachschub.
Den hat der anfangs ungemein sympathische Protagonist, der sich um die Sklavinnen zu kümmern und diese auch als Menschen zu behandeln scheint auch bitter nötig, denn in der zweiten Hälfte einer jeden Episode, erfährt seine Persönlichkeit eine Wende von 180°. Äußert sich diese Wende nach seinem ersten Rückschlag noch eher seicht, verliert er mehr und mehr seine Hemmungen, was schließlich in schlimmen, schlimmen und ich meine wirklich schlimmen Dingen endet.
Kaum hat er seine jeweilige Sklavin in den hauseigenen, unter einer Falltür versteckten, Keller begleitet ist Schluss mit dem lieben Dr. Jeckyll und auf die Schandtaten des Hyde will ich nicht eingehen. Es gibt Grenzen - Sie wurden überschritten.
Doch von den Widerlichkeiten die sich im Keller abspielen abgesehen, gibt sich Dorei Ichiba wirklich Mühe einige Gefühle zu vermitteln. Leider werden diese von verschiedenen Vorfällen - im Keller - überschattet.
Jeder der seine Grenzen was Perversionen angeht sucht, sollte mal einen Blick reinwerfen, da wenigstens nebenher je eine nette kleine Geschichte als Ausgleich erzählt wird und der Hentai durch und durch Tentakelfrei abläuft.
Anonimo
